Intuition ist eine unbewusste Form des Denkens, die aber leicht in kognitive Fallen tappt.

Das Gehirn schafft aus wenig akustischem Input eine bunte Welt aus Tönen.

Herz und Gehirn sind ein Power-Duo. Nun wird das System mit modernsten Methoden untersucht.           

Wer sich körperlich fit hält, tut dem Gehirn viel Gutes.     

Die Motorik hat beim Sehen mehr mitzureden als lange gedacht

Sehen und Hören sind raffinierter, als man glauben magSie sind alt, aber nicht aus der Mottenkiste: Sehen und Hören warten mit erstaunlichen Tricks der Evolution auf

Damit wir nahrungstechnisch gut versorgt sind, sprechen Darm und Gehirn ständig miteinander

Intelligente Waffen, Überwachung durch Algorithmen, Superintelligenz – Sci Fi oder reale potenzielle Gefahren?     

Die Frage – Gene oder Umwelt – war gestern: Um ein herausragendes Talent für Kunst, Sport oder Wissenschaft zu entwickeln, muss vieles zusammenkommen. Aber was?

Aggression und Gewalt haben eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte

Grundlagenforschung schafft immer wieder erfolgreich den Sprung vom Labor zum Patienten.

Mikrobiom: Wie Darmbakterien das Gehirn krank machen können

Neuronenforschung mit Mikrotunneln und Flussammern

Energiekrise im Neuron. Wenn Mitochondrien schwächeln, leiden die Nervenzellen.

Fruchtfliegen sind beim Thema Lernen echte Assoziationskünstler.

Von wegen Fliegenhirn! Mit wenigen Zellen leistet Drosophila Erstaunliches. 

Kettenreaktion im Gehirn: Was bei einem Schädel-Hirn-Trauma alles abläuft.

Eine Gehirnerschütterung ist nicht harmlos. Sie kann im Oberstübchen eine Kettenreaktion mit schweren Folgen lostreten. 

Warum reagiert das Gehirn auf einen Schlaganfall so empfindlich? 

Wenn Menschen einen Schlaganfall erleiden, zählt jede Sekunde auf der Zeitachse. Denn das Massensterben von Nervenzellen schreitet in rasendem Tempo voran. 

Lernen ist “dornenreich“ – das zeigt sich bildlich an den Synapsen

Auch das erwachsene Gehirn baut sich ständig um und ermöglicht so lebenslanges Lernen

Verursachen Stress und Verstädterung immer mehr seelische Störungen? 

Sucht als Lernprozess: Aus zielgerichteten Entscheidungen werden tückische Gewohnheiten   

Von Empfindungsstörungen bis hin zu Lähmungen: Erkrankungen des Rückenmarks haben fatale Folgen.  

Die Sorge, selbst einmal an einer Demenz zu erkranken, ist weit verbreitet.

Dr. KI: Mit Technik wollen Forscher vorhersagen, wann abhängige Menschen die Kontrolle verlieren

Wie leben Menschen mit der Alzheimer-​Krankheit? Ein Gespräch mit einer Betroffenen.

Eine problematische Neuorganisation im Gehirn könnte die Ursache von Phantomschmerzen sein.

Herophil von Chalkedon und Erasistratos gelang als Forscherduo die Entdeckung der Nerven.

Thomas Willis fertigte im 17. Jahrhundert die bis dato genauesten Studien des Nervensystems an.

Die Entdecker der Orientierungszellen werden 2014 mit dem Medizin-​Nobelpreis ausgezeichnet.

Der antike Philosoph Alkmaion von Kroton begründete die wissenschaftliche Hirnforschung.

Der griechische Anatom Galen erkennt das Gehirn als zentrales Organ von Denken und Empfinden

John Eccles widerlegte seine eigenen Thesen. So half er, die synaptische Übertragung aufzuklären.

Trotz zahlreicher Irrtümer beeinflussten Aristoteles‚ Ansichten die Geschichte der Hirnforschung

Mit Hilfe von mentalen Abbildern lernen wir komplexe Sachverhalte.

Beim assoziativen Lernen erhalten Reize eine neue Bedeutung – und bewirken eine neue Reaktion

Die Herz-Hirn-Connection: Bei Stress geraten Herz und Gehirn gemeinsam unter schädlichen Druck 

Unser Denken, Handeln und Wahrnehmen läuft oft ohne Bewusstsein ab.

Die Philosophie versucht seit Jahrhunderten, das Rätsel des Bewusstseins zu knacken.

Der moderne Mensch verhält sich in vielem wie ein Mammutjäger aus der Altsteinzeit. Das behauptet zumindest die Evolutionspsychologie und erntet damit viel Kritik.

Warum Immunreaktion und Neurodegeneration bei MS nicht zu trennen sind, erklärt Jürg Kesselring.

Der Mensch verfügt über ein einmaliges Sprachtalent, das er schon früh unter Beweis stellt.

Der Mix macht´s: Einzigartig wird der Mensch erst durch eine besondere Kombination verschiedener Eigenschaften.

Der Neurochirurg Michael Synowitz erläutert, wie schwierig es ist, Gliome zu behandeln.

Droht eine Inflation psychiatrischer Diagnosen? Wer ist wirklich psychisch krank, wer nicht?

Über gemeinsames Schwingen im Gleichtakt können weit verteilte Hirnregionen zusammenarbeiten.

Warum wir ganz schnell wieder in alte, unerwünschte Verhaltensmuster zurückfallen können.

Rituale schweißen Menschen zu einer Gemeinschaft zusammen und fördern die Gesundheit

Das Gehirn ist ein Organ besonderer Art: Es nicht nur für das reibungslose Funktionieren des Körpers unersetzlich, sondern auch für unser seelisches Erleben unerlässlich.

Bei der Multiplen Sklerose läuft eine fatale Kettenreaktion im Immunsystem und im Gehirn ab.

Spezielle Handbücher helfen Psychiatern, die richtige Diagnose zu stellen.

Der kreative Kopf tickt extrem vielfältig.

Die Hirnforschung. Sie zu betreiben, ist nicht leicht. Vor allem nicht bei Kleinkindern.

Die Histologie untersucht das Nervengewebe mit einem breiten Arsenal von Methoden.

In der Behandlung von neurologischen Störungen ist die Musiktherapie oft ein Trumpf.

Bestimmte neurologische Störungen offenbaren, wie brüchig und fremd das eigene Ich sein kann.

Kurze dunkle Tage lassen manche Menschen in eine Winterdepression stürzen. Abhilfe schafft Licht.

„Frohes Fest“: Diese Tipps helfen gegen Stress und Streit, Einsamkeit und Erwartungen

Gibt es eine angeborene Sprache in unserem Kopf? Die Theorien hierzu sind verschieden.

Im Alter baut das Gehirn je nach Hirnregion unterschiedlich stark ab.

Gibt es tatsächlich eine soziale oder musische Intelligenz? Eine kritische Bestandaufnahme.

Es ist ein langer Weg von rein mechanischen Schwingungen zur Welt der Klänge und Töné.

Tinnitus: Das nervtötende Pfeifen und Rauschen entsteht nicht im Ohr, sondern im Gehirn.

Bei Schizophrenie laufen Umbauarbeiten im Gehirn aus dem Ruder.

Die komplexe Teamarbeit von Nervenzellen wirft alte philosophische Fragen neu auf.

Nach einer Hirnschädigung blenden manche Menschen eine Hälfte ihres Körpers und der Umgebung aus.

Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt bestimmt unsere Intelligenz.

Lässt sich das Rätsel der Liebe durch Hormone und Aktivitäten im Gehirn erklären?

Gene und Umwelteinflüsse bestimmen mit, auf welches Geschlecht wir stehen.

Das intuitive Denken ist spontan und schnell. Doch es tappt auch immer wieder in Fallen.

Mittels EEG können gelähmte Menschen kommunizieren, auch ohne blutigen Eingriff.

Wenn wir uns in moralischen Dingen entscheiden, regt sich ein komplexes Netzwerk im Gehirn.

Schaut der Mensch nur zu, wie sein Gehirn Entscheidungen trifft – oder hat er einen freien Willen?