Fühlen ist auch Kopfsache

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Unebener Boden, die Hitze des Ofens, ein sanftes Streicheln des Arms – unser Körper nimmt vielfältige Reize wahr, die er an das Gehirn weiterleitet.

Dies ermöglicht uns nicht nur, uns im Alltag sicher zu bewegen; was wir fühlen, beeinflusst auch maßgeblich, wie wir denken und handeln.

In unseren Beiträgen erfahren Sie, warum unsere Haut so empfindlich ist, weshalb wir Schmerzen spüren und wieso wir kitzlig sind. Wir berichten darüber, welchen Einfluss Gestik und Körperhaltung auf das Verhalten haben. Und warum macht es eigentlich einen Unterschied, wenn man sich selbst oder etwas Fremdes fühlt? Das zeigen wir Ihnen in einem Video. 

Unser Denkorgan hat ein sehr genaues Bild davon, wie unser Körper aussieht und welche Empfindungen er aussenden sollte. Manchmal jedoch passen Erwartung und Realität nicht zusammen. Was dann passiert, erklärt unsere Autorin Anna Corves anhand des Phänomens der Phantomschmerzen. Übrigens: Was glauben Sie, erlebt ein Mensch, der über seinen Körper gar nichts fühlen kann?

Die Welt und uns selbst erspüren. Somatosensorik – eine Einführung.

Gestik

Gestik/-/body language

Eine nonverbale Form der Kommunikation, bei der bestimmte Bewegungen Inhalte transportieren – ein Zucken der Schultern, eine abwinkende Armbewegung.

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