Wie die Hände unser Denken lenken

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Wie Hände unser Denken lenken
Autor: Ulrich Pontes

Gesten helfen nicht nur, sich anderen mitzuteilen. Wer gestikuliert, zeigen Forschungsergebnisse, profitiert auch selbst davon: Das Arbeitsgedächtnis wird entlastet, Lernen befördert.

Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Dr. Martin Grunwald

Veröffentlicht: 08.02.2018

Niveau: mittel

Das Wichtigste in Kürze
  • Gesten sind mehr als ein Kommunikationsmittel, sie unterstützen vermutlich auch Denkprozesse.
  • Gesten können sich positiv auf das Sprachvermögen auswirken. Für Kleinkinder gilt etwa: Je mehr sie gestikulieren, desto besser entwickelt sich ihr Wortschatz.
  • Gestikulieren entlastet das Arbeitsgedächtnis und kann helfen, neue Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
  • Selbstberührungen scheinen ebenfalls das Gedächtnis zu beeinflussen und helfen womöglich, Emotionen zu regulieren.

Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis/-/working memory

Eine Form des Kurzzeitgedächtnisses. Es beinhaltet gerade aufgenommene Informationen und die Gedanken darüber, also Gedächtnisinhalte aus dem Langzeitgedächtnis, die mit den neuen Informationen in Verbindung gebracht werden. Das Konzept beinhaltet nach Alan Baddeley eine zentrale Exekutive, eine phonologische Schleife und ein visuell-​räumliches Notizbuch.

Gedächtnis

Gedächtnis/-/memory

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Warum können Italiener nicht gut telefonieren? Weil sie dabei nicht beide Hände frei haben. Diese alte Scherzfrage mag den Italienern Unrecht tun, aber sie illustriert eine wichtige Einsicht über das Gestikulieren: Wir bewegen unsere Hände beim Reden nicht nur um des Gesprächspartners willen, sondern auch, um unser Denken zu unterstützen.

Natürlich: Wenn wir dem Kollegen durch die Glasscheibe hindurch mit dem Daumen am Ohr und dem kleinen Finger am Mund signalisieren: „Ich rufe dich an“, dann wollen wir – bewusst – eine Aussage transportieren, ohne Worte zu verwenden. Solche so genannten emblematischen Gesten machen wenig Sinn, wenn sie nicht gesehen werden.

Anders verhält es sich mit redebegleitenden Gesten: Wer etwa spiralförmige Bewegungen beschreiben soll oder über verschiedene Posten einer Rechnung redet, die vor ihm liegt, wird oft unwillkürlich, womöglich unbewusst seine Hände einsetzen. Nicht nur Italiener tun das auch am Telefon – also in Situationen, in denen der Angesprochene die Gesten nicht sehen kann. Selbst blind geborene Menschen gestikulieren.

Ohr

Ohr/Auris/ear

Das Ohr ist nicht nur das Organ des Hörens, sondern auch des Gleichgewichts. Unterschieden werden das äußere Ohr mit Ohrmuschel und äußerem Gehörgang, das Mittelohr mit Trommelfell und den Gehörknöchelchen sowie das eigentliche Hör– und Gleichgewichtsorgan, das Innenohr mit der Gehörschnecke (Cochlea) und den Bogengängen.

Das Gehirn existiert nicht ohne Körper

Dies zeigt nicht nur, dass Sprache und Gestik eng miteinander verwoben sind. Es ist auch ein Indiz für die sehr viel allgemeinere These des Embodiments, also der Verkörperlichung. Sie besagt, dass unser Denken nicht nur ein Gehirn voraussetzt, sondern auch den Leib, der mit seiner Umwelt interagiert. Anders gesagt: Kognition findet nie auf einer ausschließlich geistigen Ebene statt, sondern hat immer auch eine körperliche Dimension. Und vor allem: Beide, Körper und Kognition, stehen miteinander in Wechselwirkung.

Im Sinne des Embodiments läge es darum nahe, dass Gesten unsere Gedanken unterstützen und fördern. Forschungsergebnisse einer der renommiertesten Gesten-Expertinnen, der Psychologin Susan Goldin-Meadow von der Universität Chicago, weisen tatsächlich klar in diese Richtung.

Gestik

Gestik/-/body language

Eine nonverbale Form der Kommunikation, bei der bestimmte Bewegungen Inhalte transportieren – ein Zucken der Schultern, eine abwinkende Armbewegung.

Mehr Gesten – mehr Wörter

Zusammen mit ihrer Kollegin Meredith Rowe fand Goldin-Meadow etwa deutliche Hinweise, dass Gesten den Spracherwerb von Kindern fördern. Für eine 2009 veröffentlichte Studie beobachteten sie zunächst 14 Monate alte Kinder beim Spielen mit ihren Eltern. Besaßen die Eltern einen hohen Bildungsabschluss, konnten die Kinder zwar noch nicht besser sprechen, nutzten aber offenbar ihre Gestik besonders intensiv: In 90 Minuten benutzten sie Zeigegesten für durchschnittlich 24 Dinge, Kinder weniger gebildeter Eltern brachten es nur auf 13. Einige Jahre später machten die Forscherinnen mit den Kindern dann einen Wortschatz-Test. Das Ergebnis: Wer zuvor mehr gestikuliert hatte, kannte nun mehr Wörter – und hatte damit die besseren Erfolgschancen in der Schule.

„Die Gesten der Kinder könnten das Wörterlernen indirekt unterstützen, indem sie die Eltern im richtigen Moment zum Sprechen bringen“, schreiben die Studienautorinnen: Das Kind deute, die Mutter sage das Wort. Aber auch ein direkterer Zusammenhang sei denkbar. So könnten die Kinder mittels Gesten üben, Dinge auszudrücken, selbst wenn sie die zugehörigen Wörter noch nicht beherrschten.

Für solch einen direkten Zusammenhang sprechen auch Untersuchungen mittels funktioneller Kernspintomografie. Sie zeigen, dass Sprache und Gesten von denselben Regionen im Gehirn verarbeitet werden – für Sprach– und Gestenproduktion ist demnach vor allem das Broca-Areal im frontalen Cortex zuständig. Gesten könnten darum vermutlich auch Erwachsenen helfen, die passenden Worte zu finden, indem sie die entsprechenden Neuronen aktivieren.

Gestik

Gestik/-/body language

Eine nonverbale Form der Kommunikation, bei der bestimmte Bewegungen Inhalte transportieren – ein Zucken der Schultern, eine abwinkende Armbewegung.

Broca-Areal

Broca-Areal/-/Broca´s area

Ein Areal des präfrontalen Cortex (Großhirnrinde) der dominanten Hemisphäre, das maßgeblich an der motorischen Erzeugung von Sprache beteiligt ist. Erstmals beschrieben von dem französischen Neurologen Paul Pierre Broca im Jahr 1861.

Cortex

Großhirnrinde/Cortex cerebri/cerebral cortex

Der Cortex cerebri, kurz Cortex genannt, bezeichnet die äußerste Schicht des Großhirns. Sie ist 2,5 mm bis 5 mm dick und reich an Nervenzellen. Die Großhirnrinde ist stark gefaltet, vergleichbar einem Taschentuch in einem Becher. So entstehen zahlreiche Windungen (Gyri), Spalten (Fissurae) und Furchen (Sulci). Ausgefaltet beträgt die Oberfläche des Cortex ca 1.800 cm2.

Neuron

Neuron/-/neuron

Das Neuron ist eine Zelle des Körpers, die auf Signalübertragung spezialisiert ist. Sie wird charakterisiert durch den Empfang und die Weiterleitung elektrischer oder chemischer Signale.

Gestik als Speichererweiterung

Auch dem Gedächtnis scheinen Gesten auf die Sprünge zu helfen: In einer Reihe von Studien untersuchten Goldin-Meadow und Kollegen Gesten im Zusammenhang mit Merkaufgaben. Kinder und Erwachsene sollten sich jeweils eine Liste von Wörtern einprägen. Dann wurde ihr Gehirn anderweitig beansprucht, etwa durch eine Rechenaufgabe, deren Lösung die Versuchspersonen erklären mussten. Gestikulierten sie dabei, konnten sie sich danach besser an die Wörterliste erinnern. Offenbar entlasten die Handbewegungen also das Arbeitsgedächtnis, so dass mehr Kapazität zum Merken der Wörter bleibt.

Gesten können zudem helfen, Neues zu lernen – ganz so, wie es das Wort „be-greifen“ in seiner ursprünglichen Bedeutung nahe legt. Auch dazu führten die Chicagoer Gestenforscher eine ganze Reihe von Versuchen mit Kindern durch. Dabei ging es um die gedankliche Rotation räumlicher Objekte, um Rechenaufgaben oder um die Frage, ob sich die Menge verändert, wenn man Wasser aus einem schmalen, hohen Glas in eine weite Schale gießt.

An dieser Frage scheitern Kinder oft. Sie reden ausschließlich über die verringerte Füllhöhe und denken, das Wasser sei weniger geworden. Währenddessen zeigen ihre Gesten aber mitunter die Breite der Gefäße an – das Wissen für eine richtige Antwort ist also vermutlich unbewusst vorhanden. Kinder, die solche Gesten benutzten, entdeckte Goldin-Meadow, konnten das Problem anschließend schneller begreifen als Kinder, die mit den Händen noch keinen Zusammenhang mit dem Gefäßdurchmesser hergestellt hatten. Gesten können so zum Indikator werden, wie aufnahmebereit ein Kind für gewisse Lerninhalte ist.

Gesten können im Unterricht aber noch direkter genutzt werden, zeigt eine weitere Studie von Goldin-Meadows: Erklärte ein Lehrer Mathe-Aufgaben mit Worten und Gesten, lösten die Kinder sie schneller, als wenn er nur Worte benutzte. Auch die Ermutigung zum Gestikulieren wirkte sich positiv aus: Die Kinder lösten die Rotations– und Rechenaufgaben deutlich besser, wenn ihnen passende Handbewegungen beigebracht wurden, und entdeckten auf diesem Weg teilweise selbstständig neue Lösungsstrategien.

Gedächtnis

Gedächtnis/-/memory

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.

Gesten prägen das Gehirn

„Wir wissen jetzt, dass Gestik Gedanken beeinflussen kann, aber der Mechanismus hinter diesem Effekt ist noch unklar“, fassen Goldin-Meadow und ihre Kollegin Sian Beilock in einem 2010 erschienenen Übersichtsartikel den Stand der Forschung zusammen. Allerdings haben sie eine Vermutung: So könnten Gesten möglicherweise ein motorisches Wissen transportieren, das uns kognitiv noch nicht bewusst geworden ist. Diesen Zusammenhang untersuchten sie in einem weiteren Versuch: Erwachsene Testpersonen sollten das „Türme von Hanoi“-Knobelspiel lösen, bei dem ein Stapel verschieden großer Ringe umgeschichtet werden muss. Anschließend sollten sie die gefundene Lösung mit Worten und Gesten erklären und dann eine weitere Runde spielen.

Bei dieser bauten die Forscherinnen allerdings eine kleine Gemeinheit ein: Ursprünglich konnten die kleineren Ringe gut mit einer Hand bewegt werden; die größten Ringe waren so schwer, dass man beide Hände brauchte. Bei der zweiten Runde wurde ein Teil der Versuchspersonen aber vor ein modifiziertes Spiel gesetzt. Hier waren die kleinsten Ringe die schwersten und nur beidhändig zu bewegen.

Das Ergebnis: Je mehr einhändige Gesten für die kleinen Ringe ein Proband in der Erklärungsphase verwendet hatte, umso größere Schwierigkeiten hatte er mit dem modifizierten Spiel. Die Forscherinnen vermuten, dass die Teilnehmer durch die Gesten die Ringe in ihrer Vorstellung mit dem jeweiligen Gewicht verknüpften, ohne dies konkret anzusprechen. Das unbewusste Bild geriet dann in Konflikt mit der manipulierten Wirklichkeit und sorgte für Probleme bei der zweiten Runde. Die Kontrollgruppe mit dem unveränderten Spiel war dagegen mindestens so schnell wie zuvor.

Dass Gesten anders als Handlungen keine direkten Auswirkungen auf die Umwelt haben, heißt also nicht, dass sie im Gehirn nichts bewirken würden – im Gegenteil scheinen sie manches sogar noch effektiver zu verankern. Das zeigten Goldin-Meadow und Beilock mit einer Neuauflage ihres Versuchs. Diesmal musste eine Gruppe, statt Erklärungen zu geben, ein weiteres Mal das Originalspiel spielen. Auch diese Teilnehmer hatten anschließend mit den vertauschten Gewichten weniger Schwierigkeiten als die Probanden, die zuvor gestikuliert hatten. „Gesten spiegeln nicht einfach in passiver Weise Handlungen, sondern der Sprecher erzeugt damit aktiv eine mentale Repräsentation der Handlung, die dann das Verhalten beeinflusst“, schließen daraus Goldin-Meadow und Beilock.

Gestik

Gestik/-/body language

Eine nonverbale Form der Kommunikation, bei der bestimmte Bewegungen Inhalte transportieren – ein Zucken der Schultern, eine abwinkende Armbewegung.

Hilft Kopfkratzen der Erinnerung?

Eine Sonderform der Gesten sind spontane Selbstberührungen, die Forscher am Haptik-Labor der Universität Leipzig untersuchen. Wir alle vollziehen diese Bewegungen mehrmals täglich, und sind uns häufig dessen nicht einmal bewusst. Meist fassen wir uns dabei an den Kopf oder ins Gesicht. Einigen Studien zufolge tun es Männer häufiger als Frauen, sozial Benachteiligte häufiger als gut Situierte, Heterosexuelle häufiger als Homosexuelle und jüngere Kinder häufiger als Ältere.

Forscher haben auch gezeigt, dass sowohl bei Menschen als auch bei anderen Primaten die Zahl der spontanen Selbstberührungen zunimmt, wenn die Probanden bzw. Versuchstiere im Experiment gestresst oder verängstigt werden. Um Genaueres zu erfahren, hat man in Leipzig 14 Versuchspersonen zunächst verschiedene Formen ertasten lassen, deren Aussehen sie nach einer kleinen Pause voller Störgeräusche wiedergeben sollten. In der Zwischenphase wurden sowohl spontane als auch von den Forschern vorgegebene Selbstberührungen erfasst, und dabei die elektrische Aktivität des Gehirns mittels EEG bestimmt. Bei dem Vergleich des Verhaltens mit der EEG-Aktivität in verschiedenen Hirnregionen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Selbstberührungen dazu dienen könnten, sowohl das Arbeitsgedächtnis als auch die Emotionen zu regulieren.

Das ziemlich komplexe Experiment zeigt, wie viel es bei der Erforschung bewusster und unbewusster Gesten noch zu entdecken gibt. Und es bestätigt, dass es sich auch für Nicht-Italiener lohnen könnte, beim Reden und Denken die Arme in Gang zu setzen.

EEG

Elektroencephalogramm/-/electroencephalography

Bei dem Elektroencephalogramm, kurz EEG handelt es sich um eine Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns (Hirnströme). Die Hirnströme werden an der Kopfoberfläche oder mittels implantierter Elektroden im Gehirn selbst gemessen. Die Zeitauflösung liegt im Millisekundenbereich, die räumliche Auflösung ist hingegen sehr schlecht. Entdecker der elektrischen Hirnwellen bzw. des EEG ist der Neurologe Hans Berger (1873−1941) aus Jena.

Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis/-/working memory

Eine Form des Kurzzeitgedächtnisses. Es beinhaltet gerade aufgenommene Informationen und die Gedanken darüber, also Gedächtnisinhalte aus dem Langzeitgedächtnis, die mit den neuen Informationen in Verbindung gebracht werden. Das Konzept beinhaltet nach Alan Baddeley eine zentrale Exekutive, eine phonologische Schleife und ein visuell-​räumliches Notizbuch.

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

zum Weiterlesen:

  • Grunwald, Martin: Homo hapticus: Warum wir ohne Tastsinn nicht leben können, München (2017)
  • Beilock, S. L. et al.: Gesture changes thought by grounding it in action. Psychological Science. 2010; 21:1605 — 1610 (zum Abstract).
  • Goldin-​Meadow, S. et al.: Differences in early gesture explain SES disparities in child vocabulary size at school entry. Science. 2009; 353:951 — 953 (zum Text).

Veröffentlichung: am 25.07.2011
Aktualisierung: am 08.02.2018

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One comment

Arvid Leyh 20.01.2017
Ich halte diese Erkenntnisse für wirklich verheissungsvoll. Unter all den Versuchen, der Hirnforschung neue pädagogische Hinweise zu entlocken ist dieser Ansatz ganz vorn. Für Lehrer sollte das sofort anwendbar sein!

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