Lernen, Gedächtnis & Plastizität des Gehirns : Implikationen für die Psychopathologie

SFB 636

Der Sonderforschungsbereich 636 konzentriert sich in seinem Forschungsprofil auf Lern- und Gedächtnismechanismen, die hieraus resultierenden plastischen Veränderungen des Gehirns und deren Einfluss auf die Psychopathologie besonders bei Erkrankungen der Emotion und der Motivation, z.B. Angststörungen, Sucht, Störungen der Affektivität und der Affektregulation. Der SFB 636 hat 18 Teilprojekte in 4 verschiedenen Themenbereichen: Themenbereich A - Molekulare und zelluläre Mechanismen von Lernen und Hirnplastizität, Themenbereich B - Verhaltensbiologische und physiologische Mechanismen von Lernen und Hirnplastizität, Themenbereich C - Experimentelle Psychopathologie, Themenbereich D - Interventionsbezogene Hirnplastizität. Dem SFB 636 gehören Forscher aus den Bereichen der Molekular- und Zellbiologie, der Psychopharmakologie, der Bildgebung, der Neurophysiologie und Neurologie, der experimentellen Psychologie, der biologischen Psychiatrie, der Psychotherapie und der Genetik an.

Art der Einrichtung:
Öffentliche Forschung

Arbeitsschwerpunkt:
Computational Neuroscience, Klinische Neurowissenschaften, Kognitive Neurowissenschaften, Molekulare Neurobiologie, Zelluläre Neurobiologie

Anschrift:
J5
68159 Mannheim
DE

Telefon:
+49 (0)621 1703- 6317

E-Mail:
SFB636@zi-mannheim.de

Homepage:
http://www.sfb636.de/

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Herta Flor

Position / Tätigkeit:
Sprecherin des SFB