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Dysdiadochokinese
Unter Dysdiadochokinese verstehen Mediziner die Einschränkung der Fähigkeit, rasch aufeinanderfolgende Bewegungen auszuführen. Die Störung geht meist mit Läsionen in Kleinhirn oder Frontallappen einher – Hirnregionen, welche die Feinmotorik steuern. Ausgelöst werden derartige Läsionen häufig durch einen Schlaganfall.
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Wenn der Körper nicht gehorcht
Parkinson, Polio, Lähmung: Wie Unfälle und Krankheiten die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen.
30.11.2011
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Glossar
15.03.2017