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Hemiparese
Als Hemiparese bezeichnet die Medizin die unvollständige Lähmung einer Körperseite. Sie entsteht infolge einer Schädigung des zentralen Nervensystems, wie sie etwa bei einem Schlaganfall auftritt. Da Nervenzentren in der rechten Gehirnhälfte die Bewegung der Extremitäten in der linken Körperhälfte steuern und umgekehrt, entsteht die Hemiparese typischerweise auf derjenigen Körperseite, die dem Ort der Schädigung gegenüber liegt.
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Glossar
15.03.2017
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Wenn der Körper nicht gehorcht
Parkinson, Polio, Lähmung: Wie Unfälle und Krankheiten die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen.
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