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Abschied vom Homo oeconomicus
Nicht nur in der Finanzkrise zeigt sich: Der Mensch entscheidet sich oft nicht rational.
12.10.2011
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Homo oeconomicus
Ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft für das Bild, dass der Mensch stets nach der Maxime handelt, seinen eigenen Nutzen zu optimieren. Das Motiv ist jedoch nicht in erster Linie egoistisch, sondern vielmehr rational zu sehen. Dieses Menschenbild steht im Gegensatz zu dem des Homo reciprocans, welches von einem Menschen ausgeht, für den kooperatives Handeln an erster Stelle steht.
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Geld und Gehirn – eine irrationale Liaison
Wirtschaftliches Verhalten wird jetzt von Hirnforschern untersucht – die Ergebnisse überraschen.
12.10.2011
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Geld regiert die Welt? Nicht unbedingt
Wer mehr Geld bekommt, leistet auch mehr – oder? Tatsächlich können Boni das Gegenteil bewirken.
12.10.2011
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Verstand gegen Gefühl?
Der Mensch ist keine Maschine: Gefühle steuern sein Verhalten häufiger, als er sich bewusst ist.
20.07.2018
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Kosten-Fahndung im Gehirn
Auf der Suche nach den Mechanismen menschlicher Entscheidungen: Ein Laborbesuch bei Neuroökonomen.
12.10.2011
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Viel zu entdecken
Einiges haben wir in Jahrtausenden der Hirnforschung gelernt. Aber es gibt noch mehr zu entdecken.
29.09.2015
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Das Gehirn im Supermarkt
Rabatte, Markennamen, Kreditkartenzahlung beeinflussen das Gehirn – und verführen zum Kauf.
12.10.2011
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Das Gebot der Fairness
Der Sinn für Gerechtigkeit ist wichtig für das soziale Miteinander und deshalb im Gehirn verankert.
12.10.2011
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Glossar
15.03.2017