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- Geld und Gehirn
Geld und Gehirn – eine irrationale Liaison
Wirtschaftliches Verhalten wird jetzt von Hirnforschern untersucht – die Ergebnisse überraschen.
12.10.2011
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- Geld und Gehirn
Das Gebot der Fairness
Der Sinn für Gerechtigkeit ist wichtig für das soziale Miteinander und deshalb im Gehirn verankert.
12.10.2011
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- Große Fragen
Mit Neuroökonomie aus der Finanzkrise?
Iss, was Du kriegen kannst – dem folgen Kinder und Naturvölker. Erklärt das kapitalistische Gier?
20.02.2015
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- Aktuell
- Frage an das Gehirn
Ist Geben wirklich seliger denn Nehmen?
Geben ist seliger denn Nehmen. Kann die Neuropsychologie diese Redensart bestätigen? Was passiert beim Geben im Gehirn und was, wenn wir etwas geschenkt bekommen?
27.11.2022
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- Glossar
Neuroökonomie
Bezeichnung für ein Forschungsfeld an der Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Psychoogie. Übergeordnetes Ziel der Neuroökonomie ist zu verstehen, wie Menschen ökonomische Entscheidungen treffen. Dazu untersuchen Neuroökonomen, was in der Entscheidungsfindung im Gehirn passiert. Zu diesem Zweck greifen sie häufig auf Versuchsanordnungen aus der Spieltheorie zurück, bei denen es meist um den Gewinn oder Verlust von Geld geht. Die Gehirne ihrer Probanden untersuchen sie vor allem mit bildgebenden Vefahren. Die Neuroökonomie ist ein sehr junger Forschungszweig, der auf großes gesellschaftliches Interesse stößt.
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- Geld und Gehirn
Kosten-Fahndung im Gehirn
Auf der Suche nach den Mechanismen menschlicher Entscheidungen: Ein Laborbesuch bei Neuroökonomen.
12.10.2011
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- Geld und Gehirn
Geld regiert die Welt? Nicht unbedingt
Wer mehr Geld bekommt, leistet auch mehr – oder? Tatsächlich können Boni das Gegenteil bewirken.
12.10.2011
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- Einstieg
Viel zu entdecken
Einiges haben wir in Jahrtausenden der Hirnforschung gelernt. Aber es gibt noch mehr zu entdecken.
29.09.2015
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- Glossar
Neuromarketing
Ein recht junges, interdisziplinäres Forschungsgebiet im Bereich der Marktforschung, das auf den Erkenntnissen der Neuroökonomie aufbaut – und nicht ganz unumstritten ist. Das Konzept des Neuromarketings basiert auf der Annahme, dass Kunden Kaufentscheidungen in erster Linie auf Grund unbewusster emotionaler Reaktionen treffen. Neuromarketing-Strategen versuchen, solche Reaktionen im Gehirn potenzieller Konsumenten zu identifizieren, um diese und damit auch die Kaufentscheidungen am point of sale (dem Laden) mit Maßnahmen wie Musik oder Duftstoffen zu beeinflussen.
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- Große Fragen
Das so genannte Böse
Verbrecherhirne haben mit Managergehirnen oft viel gemein. Solche Psychopathen sind behandelbar.
19.06.2015