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Gezielte Hirnstimulation gegen Zwangsstörungen
Tiefe Hirnstimulation als Therapie bei Zwangsstörungen noch weiter verfeinert
08.07.2020
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- Glossar
Zwangsstörungen
Diese Bezeichnung fasst neuropsychiatrische Erkrankungen zusammen, die sich einerseits in Form von Zwangsgedanken und andererseits in Form von Zwangshandlungen manifestieren. Die Betroffenen haben beispielsweise den Drang, sich ständig wiederkehrenden, meist angstvollen Gedanken zu widmen, sich übermäßig oft zu waschen oder ihre Mitmenschen unverhältmismäßig stark zu kontrollieren. Während Neurowissenschaftler Zwangsstörungen früher rein psychologisch zu erklären versuchten, ist man mittlerweile davon überzeugt, dass auch einige biologische Faktoren zu ihrer Entstehung beitragen, wie etwa ein gestörter Stoffwechsel verschiedener Neurotransmitter im Gehirn.
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Aktuell: Neues aus den Instituten
09.12.2019
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Motivation: Was im Mäusegehirn geschieht, während sich das Tier auf eine bestimmte Weise verhält, um eine Belohnung zu erhalten.
06.01.2022
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Technik, die unter die Haut geht
Die Ära der Cyborgs ist längst angebrochen – sagt Thomas Stieglitz in einem Artikel für die FAZ
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Der Gyrus cinguli
Bei Aufmerksamkeit, Schmerz und Affekt wird der Gyrus cinguli an der Innenseite des Cortex aktiv.
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Der Reflex der Gewalt
Nicht jeder ist nach einem Schockerlebnis traumatisiert. Intakte Bindungen wirken als Schutzfaktor.
13.04.2017
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Steckbrief Psilocybin
Über die Wirkung von Psilocybin auf Körper und Geist.
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Gesichter lesen
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
21.06.2012
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Mit dem Hirnschrittmacher gegen Parkinson
Die Tiefe Hirnstimulation lindert Parkinson-Symptome. Sie ist aber nicht ohne Nebenwirkungen.
02.02.2012