Die Wissenschaft verändert, wie Menschen über sich selbst denken – und wirft neue Fragen auf.
Welche Therapie hilft gegen Panik? Ein Besuch im Angstlabor der Universität Münster.
Magersucht kann graue Substanz schwinden lassen. Bei Jugendlichen stört das die Hirnentwicklung.
Emotionswissenschaftler suchen die Grundmuster unserer Gefühle.
Angstforscher Hans-Christian Pape über Ratten, Rottweiler und die guten Seiten der Furcht.
Das limbische System steuert nicht allein das Gefühlsleben. Und es hat noch weitere Aufgaben.
Ohne Amygdala verliert der Mensch die Angst. Mit Amygdala erkennt er auch die Angst anderer.
Der Mensch ist keine Maschine: Gefühle steuern sein Verhalten häufiger, als er sich bewusst ist.
Nicht nur in der Finanzkrise zeigt sich: Der Mensch entscheidet sich oft nicht rational.
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
Hirnscans vor Gericht: Helfen sie, Täter zu überführen und ihre Schuldfähigkeit zu klären?
Zeige mir dein Gehirn und ich sage dir, wen du wählst. Das funktioniert zumindest in Amerika.
Ihr Charisma ist oft nur eine Maske. Psychopathen empfinden keine Empathie für ihre Opfer.
Angst entsteht dank blitzschneller Mechanismen, die nicht immer richtig reagieren.
Wie entstehen Gefühle? Emotionstheorien geben unterschiedliche Antworten.
Wenn wir uns in moralischen Dingen entscheiden, regt sich ein komplexes Netzwerk im Gehirn.
Ratio und Emotio sind nicht zwangsläufig Gegensätze – sie helfen, eine Situation zu bewerten.
Es gibt nicht nur Systeme für Sensorik und Motorik, sondern auch eines für Emotionen. Wirklich?