Eine Computer-Hirn-Schnittstelle ist die direkteste Kommunikation von Mensch und Maschine.
Cochlea-Implantate ersetzen ein Sinnesorgan durch Technik. Sind die Cyborgs längst unter uns?
Weniger Phantomschmerzen, mehr Bewegungsfreiheit – fühlende Prothesen sollen das ermöglichen.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats hinterfragt den Sinn von Hirn-Computer-Schnittstellen.
Unsere Vorstellungen von Psychotherapie sind zu eng – auch Video-Feedback und Medikamente helfen
Die Ära der Cyborgs ist längst angebrochen – sagt Thomas Stieglitz in einem Artikel für die FAZ
Mit ins Gehirn implantierten Chips sollen gelähmte Menschen wieder laufen lernen.
Inspirierende Literatur: Science-Fiction und Realität in der Interaktion von Mensch und Maschine
Mittels EEG können gelähmte Menschen kommunizieren, auch ohne blutigen Eingriff.
Niels Birbaumer ist einer der bekanntesten Neurowissenschaftler. Hier spricht er über BCI, Psychopathen, seine Jugend, die Anklage zu wissenschaftlichem Fehlverhalten und vielem mehr, kurz: sein Leben.
Kaum ein Thema der Hirnforschung atmet mehr Zukunft als die Computer-Hirn-Schnittstelle
Dank eines Geräts können viele ertaubte Menschen wieder hören: Das Cochlea-Implantat.
Mittels einer Computer-Hirn-Schnittstelle können gelähmte Menschen Prothesen steuern.