Ehrgeiz, Liebe, Sucht: Als Antreiber sind Dopamin und Endorphine immer dabei
Beim assoziativen Lernen erhalten Reize eine neue Bedeutung – und bewirken eine neue Reaktion
Manchmal wäre Vergessen besser als Erinnern — etwa bei Schmerzen oder nach einer Vergewaltigung.
Liebe macht blind, sagt man. Neurobiologen entdeckten: Das stimmt. Mehr noch: Sie macht auch süchtig
„Glückshormone“ & Co.: Ohne Neurotransmitter könnten Nervenzellen nicht kommunizieren
Das Belohnungssystem des Gehirns motiviert dazu, lebenswichtige Bedürfnisse zu stillen.
Dass uns Erfolge noch zusätzlich motivieren, verdanken wir dem mesolimbischen System.
Lässt sich das Rätsel der Liebe durch Hormone und Aktivitäten im Gehirn erklären?
Wenn wir uns in moralischen Dingen entscheiden, regt sich ein komplexes Netzwerk im Gehirn.
Parkinson betrifft nicht nur motorische Fähigkeiten, wie der Neurologe Prof. Deuschl erklärt.
Das Belohnungssystem
Acetylcholin wurde als erster Neurotranmitter entdeckt.
Serotonin ist ein Botenstoff des Zentralnervensystems.
Als Botenstoff spielt das Dopamin im Belohnungszentrum eine Rolle.