Das Gehirn braucht so viel Energie, wie kaum ein anderes Organ. Warum eigentlich?
Welche Rolle Gerüche und Geschmäcke an jedem Tag in unserem Leben spielen.
Damit wir nahrungstechnisch gut versorgt sind, sprechen Darm und Gehirn ständig miteinander
Die Formel für Adipositas: Zu viel Nahrung und ein nimmersattes Gehirn.
Diabetes mellitus ist eine vielschichtige Stoffwechselkrankheit – die sich auch auf das Gehirn auswirkt
Dass Hamburger und Süßigkeiten nicht gesund sind, weiß jedes Kind. Aber können wir uns durch Brainfood schlau futtern?
Zu viel Essen tut dem Hirn nicht gut, vor allem Snacks mit zu viel Zucker und ungesundem Fett.
Wir sind nicht alleine: Billionen von Bakterien in unserem Darm beeinflussen unser Leben.
MS gilt als Nervenleiden. Doch die Entgleisung des Immunsystems spielt eine wichtige Rolle.
Die Neurogastronomie erforscht, wie das Gehirn den Menschen zum Feinschmecker macht.
Wie die Mutter, so der Sohn: Vor der Geburt werden zentrale Regelkreise in Gehirn und Genen geeicht
Ein himmlischer, nahezu magischer Apfelkuchen führt ein in die Welt von Geruch und Geschmack.
Was motiviert uns? Also: wirklich? Evolutionär betrachtet ergibt sich eine überschaubare Liste.
Wir schnüffeln uns durchs Leben, viel mehr als wir ahnen.
Ein komplexes Netzwerk von Hirnregionen reguliert im Zusammenspiel unseren Appetit.