Das Gehirn schafft aus wenig akustischem Input eine bunte Welt aus Tönen.
Musik weckt vielfältige Gefühle und Assoziationen und gilt als Form vorsprachlicher Kommunikation.
Unsere Sinne zeigen uns die Welt.
Grundlagenforschung ist wichtig – aber man muss den Kontext sehen und kennen.
Ein ausgeklügeltes Labyrinth im Ohr hält unseren Körper im Lot: Das vestibuläre System.
Cochlea-Implantate ersetzen ein Sinnesorgan durch Technik. Sind die Cyborgs längst unter uns?
Tinnitus: Das nervtötende Pfeifen und Rauschen entsteht nicht im Ohr, sondern im Gehirn.
Weit verteilte Hirnregionen machen das Wunder der Sprache möglich.
Der seitliche Lappen des Cortex hat Aufgaben wie Hören, Sprechen, Gedächtnis – und einige mehr.
Der Name ist nicht korrekt, aber beteiligt ist er an Motorik, Geschmack und vegetativ Wichtigem.
Emotionale Geräusche haben sofort unsere Aufmerksamkeit. Hirnforscher untersuchen diesen Effekt.
Krach macht nicht nur krank, sondern schädigt auch das Gehirn.
Es ist ein langer Weg von rein mechanischen Schwingungen zur Welt der Klänge und Töné.
Forscher durchleuchten das musizierende Gehirn – und finden Erstaunliches.
Wie das Gehör Luftdruckschwankungen zu bedeutungsvoller Information verarbeitet.
Unsere Ohren stehen immer auf Empfang. Doch was ist das eigentlich, das sie da aufschnappen?
Vom fallenden Baum zur akustischen Wahrnehmung: die Philosophie im primären auditiven Cortex.
Hören mit dem Unterkiefer oder im Ultraschallbereich: Das Gehör von Tieren ist sehr vielfältig.
Um die 86 Milliarden Neurone bevölkern das Gehirn. Sie unterscheiden sich sehr in Form und Funktion – wobei die eine die andere bedingt.
Säuger hören räumlich ganz anders, wie im Lehrbuch beschrieben. Denn das orientiert sich an Vögeln.
Es gibt nicht nur optische Täuschungen – auch das Gehör lässt sich täuschen. Hören Sie mal hin.
Spiralganglien des Hörnervs sind extrem schwer zu erforschen. Jutta Engel macht es trotzdem.
In den Lehrbüchern sind sie noch nicht angekommen, doch die Erkenntnisse zum Hören brauchen Updates
Was unser Hörsinn alles kann: Dieser Podcast führt es vor Ohren.
Der führende Gehirnkritiker Ingo Vogl blickt auf Luftdruckschwankungen die Olivenfrage
Die ZKM-Ausstellung Soundart fanden wir so schön, dass wir Parallelen zum Thema Hören sahen.
Mit der Zunge zu schnalzen muss nicht ein Tick sein. Blinde Menschen können sich so orientieren.
Ab wann schmerzt uns der Lärm?
Hörschnecke oder Steigbügel: Das Ohr besteht aus vielen Teilen, die für das Hören wichtig sind.
Der Schall wird im Ohr in elektrische Impulse gewandelt. Entscheidend ist dabei das Corti-Organ.
Im Innenohr gibt es eine spiralige Struktur, die sehr wichtig für das Hören ist: Die Hörschnecke.
Wer sich an das Klingeln im Ohr gewöhnt, kann den Tinnitus in den Hintergrund treten lassen.
Mal gleichmäßig, mal chaotisch: Wie Schallwellen aussehen, hängt von der Quelle ab.
Dank eines Geräts können viele ertaubte Menschen wieder hören: Das Cochlea-Implantat.
Vier Regionen im Kopf sind bei der Schizophrenie beeinträchtigt. Mit unterschiedlichen Folgen.
Ein Labyrinth für die Balance: Das vestibuläre System sorgt für das Gleichgewicht.
Michael Madeja zeigt an den Goldberg-Variationen, wie das Hirn Musik rezipiert und produziert.