Gesten, Mimik und Körperhaltung sagen mehr über unsere Persönlichkeit aus, als man denken mag.
Komplizierte Proteine durchsetzen die Membranen der Nervenzellen. Ohne diese Ionenkanäle läuft buchstäblich nichts
Gesten helfen uns nicht nur, zu kommunizieren – sie wirken sich auf unsere eigenen Gedanken aus.
Gesten verleihen unseren Worten eine besondere Bedeutung und verraten auch Ungesagtes.
Gibt es eine angeborene Sprache in unserem Kopf? Die Theorien hierzu sind verschieden.
Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.
Auch Tiere kommunizieren erstaunlich komplex. Man muss nur genau hinhören – oder hinschauen
Forscher analysieren zig Stunden langes Videomaterial – um eine Grammatik der Gesten abzuleiten.
Ein Glioblastom macht direkte Kontakte zu Nervenzellen – und profitiert von den eingehenden Impulsen ...
Nein, es fehlen Hirnkritiker Vogl nicht die Worte. Doch er hat Mühe mit der Bedeutung der Mimik.
Dr. Martin Both zeigt uns, dass bei der Maus ein Axon auch direkt am Dendriten sitzen kann. Und er erklärt auch, warum.
Wann Menschen einander (nicht) riechen können: Interview mit Bettina Pause zu sozialen Gerüchen.
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Sprechen Nervenzellen miteinander?
Wie tausende kleine Blitze ziehen sich die Fortsätze von Nervenzellen durch dieses Bild.
Ein Neuron besteht aus einem Zellkörper und seinen Fortsätzen.
Hier sehen Sie ein Geflecht aus Dendriten von drei Nervenzellen.
Dies ist ein Querschnitt des Hippocampus eines Epilepsie-Patienten.
Nervenzellen nutzen chemische Synapsen zur Kommunikation.
Je nach Funktion haben multipolare Neurone eine unterschiedliche Ausprägung.