Der Boom der künstlichen Intelligenz – er läuft seit Jahrzehnten. Mal. besser, mal schlechter.
Neuro & Informatik – klingt nach einem Dreamteam, ist aber mehr
Noch funktioniert künstliche Intelligenz anders als menschliche – Forscher möchten das ändern.
Intelligente Waffen, Überwachung durch Algorithmen, Superintelligenz – Sci Fi oder reale potenzielle Gefahren?
Künstliche Intelligenz – wo kommt sie her? Wo geht sie hin? Wie funktioniert sie? Was hat sie mit dem Gehirn zu tun? Und: Was hat sie vor?
Prof. Dr. Kerstin Ritter über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hirnforschung.
Prof. Jürgen Schmidhuber – seine Algorithmen stecken in jedem Sprachassistenten – über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für künstliche Intelligenz in Europa.
Wie kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz die Früherkennung, Diagnose und Behandlung, kurzum: die Medizin verbessern? Die Hoffnungen sind groß, doch wie realistisch sind sie?
Wer an einer Krankheit leidet, findet im Netz womöglich Tausende von Studien und in den sozialen Medien eine Unzahl an persönlichen Erfahrungen – mehr, als ein Mensch je lesen kann. Hier wird das Machine Reading interessant.
Über die Potenziale von so genannten Health Games – Computerspiele, die für therapeutische Anwendungen entwickelt werden – ist wenig bekannt.
VR-Technologien lassen sich einsetzen, um das räumliche Orientierungsvermögen zu testen, während gleichzeitig die Gehirnaktivität der Testpersonen aufgezeichnet wird. Mögliche Schwierigkeiten können ein erstes Anzeichen für eine beginnende Alzheimer-Demenz sein.
KI-Algorithmen können heute in vielen Fällen Krankheiten bereits sehr genau diagnostizieren. Dennoch bleiben zahlreiche Forschungsfragen offen.
Schon heute kommen Erkenntnisse der Hirnforschung in der Steuerung von Robotern zum Einsatz. Hier eine Einführung
Zwei Ansätze für selbstfahrende Fahrzeuge – Andreas Geiger stellt sie vor.
Podiumsdiskussion: Reicht es, den Menschen einfach zu imitieren? Ist autonomes Fahren womöglich nur eine Blase?
Automatisiertes Fahren wird es auch dort geben, wo wir lieber selbst hinter dem Steuer sitzen: bei Porsche.
10 Thesen zum Autonomen Fahren zwischen Philosophie und Wirtschaftsinformatik
Wer sich mit dem Gehirn der Zukunft beschäftigt, muss wissen, wie es in der Gegenwart funktioniert. Zum Beispiel durch Optogenetik.
Biologische Gehirne sind Computern an Effizienz und Komplexität ihrer Vernetzung deutlich überlegen. Es reicht ein Blick auf den Kabelbaum.
Gehirn-Maschine-Schnittstellen ermöglichen es, Hirnaktivität in Steuersignale von Robotern oder Computer zu übersetzen. Für Querschnittsgelähmte oder Schlaganfallpatienten wäre das eine echte Hilfe.
„Artificial Intelligence“ will die kognitiven Fähigkeiten des Menschen nachbilden. Bei „Artificial Morality“ geht es darum, künstliche Systeme mit der Fähigkeit zu moralischem Entscheiden und Handeln auszustatten.
Aufs Smartphone starren und am Bordstein trotzdem nicht stolpern ... wir machen es täglich. Robotern dagegen fällt das einigermaßen schwer: Die Interaktion zwischen Nervensystem, Muskeln und Umwelt ist erstaunlich komplex.