Neuro & Informatik – klingt nach einem Dreamteam, ist aber mehr
Um Nervenbahnen und Netzwerke im Gehirn zu verfolgen, bedarf es ausgeklügelter Technologien, vor allem aber viel Geduld und Liebe zum Detail
Mikroskope erlauben einen einzigartigen Blick auf das Gehirn, seine Funktion und Krankheiten.
Die Histologie untersucht das Nervengewebe mit einem breiten Arsenal von Methoden.
Mittels Zellkulturen können Wissenschaftler tierische oder humane Zellen künstlich züchten.
Die Verhaltensforschung untersucht auf vielfältige Weise Mensch und Tier.
Die Vor– und Nachteile verschiedener bildgebender Verfahren in der Hirnforschung.
Mikroelektroden sind eine wichtige Methode der Neurowissenschaft.
Die elektrischen Signale des Gehirns geben Forschern und Ärzten Auskunft über seine Aktivität.
Die Vor– und Nachteile von Gentechnik in der Hirnforschung
Bert Sakmann über seinen Nobelpreis, die Historie und die Gegenwart junger Neurowissenschaftler.
Was die Hirnforschung an Fortschritten erzielt, verdankt sie vor allem ihren Untersuchungsmethoden. Wie rasant deren Entwicklung verläuft, zeigt sich vielleicht am besten in der Mikroskopie.
Prof. Dr. Kerstin Ritter über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hirnforschung.
Misha Ahrens hat den Eric Kandel Young Neuroscientists Price gewonnen. Im Interview spricht er über VR für Zebrafische, die Rolle von Gliazellen bei Entscheidungen, die Visualisierung von 100.000 Neuronen und die String Theorie.
Trotz aller kulturellen Errungenschaften ist Gewalt nach wie vor ein großes menschliches Problem. Liegt das an unserer Impulsivität? Am Testosteron?