Gesten, Mimik und Körperhaltung sagen mehr über unsere Persönlichkeit aus, als man denken mag.
Was wir fühlen, prägt unser Seelenleben – und hilft uns, richtig und schnell zu reagieren.
Wir nennen das Gehirn unser Denkorgan. Tatsächlich ist es unser Handlungsorgan.
Emotionswissenschaftler suchen die Grundmuster unserer Gefühle.
Emotionen prägen unser Leben. Darum sind wir so gut darin, sie zu erkennen und nachzuempfinden.
Gesten helfen uns nicht nur, zu kommunizieren – sie wirken sich auf unsere eigenen Gedanken aus.
Gesten verleihen unseren Worten eine besondere Bedeutung und verraten auch Ungesagtes.
Gesichter erlauben viele Rückschlüsse auf andere Menschen. Auch auf deren Charaktereigenschaften?
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
Warum wir lächeln und wie wir erkennen, warum andere lächeln.
Der Emotionsforscher Paul Ekman war stets auf der Suche — erst nach Gefühlen, nun nach dem Glück.
Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.
Der Einfluss des Körpers: Wie wir uns bewegen und was wir berühren, beeinflusst unser Denken.
Forscher analysieren zig Stunden langes Videomaterial – um eine Grammatik der Gesten abzuleiten.
Japaner und US-Amerikaner gehen bei der Deutung von Mimik unterschiedlich vor.
Die Mimik anderer bietet Einblicke in ihre Gefühle. Womöglich sogar weltweit.
Nein, es fehlen Hirnkritiker Vogl nicht die Worte. Doch er hat Mühe mit der Bedeutung der Mimik.