Motive veranlassen zielgerichtetes Verhalten – wie etwa das Streben nach Essen, Sex und Geld.
Menschen haben weder Fell, noch Klauen noch Reißzähne. Dafür können sie denken.
Die Neurone im Gehirn arbeiten in temporären Projektgruppen, die Forscher im Labor analysieren.
Neben Muskeln und Ausdauer müssen Leistungssportler auch die eigene Motivationsfähigkeit trainieren.
Eigentlich soll es uns nur Lust bereiten, aber unser Belohnungssystem kann auch süchtig machen.
Was hilft gegen Null-Bock-Stimmung? Die Motivationspsychologin Regina Vollmeyer weiß Rat.
Jenseits biologischer Zwänge: Das Belohnungssystem springt auch auf Schönheit und Altruismus an.
Wer mehr Geld bekommt, leistet auch mehr – oder? Tatsächlich können Boni das Gegenteil bewirken.
Das Belohnungssystem des Gehirns motiviert dazu, lebenswichtige Bedürfnisse zu stillen.
Dass uns Erfolge noch zusätzlich motivieren, verdanken wir dem mesolimbischen System.
Ratio und Emotio sind nicht zwangsläufig Gegensätze – sie helfen, eine Situation zu bewerten.
Was motiviert uns? Also: wirklich? Evolutionär betrachtet ergibt sich eine überschaubare Liste.
Wenn das Belohnungssystem im Gehirn gereizt wird, werden Ratten süchtig nach der Stimulation.
Wie müssen Arbeitsplätze für Ältere aussehen? Michael Falkenstein weiß es.