Im Gehirn des Teenagers wird ordentlich umgeräumt. Das erklärt auch viel pubertäres Verhalten.
Weil früher alles besser war? Zum Teil.
Nicht jeder ist nach einem Schockerlebnis traumatisiert. Intakte Bindungen wirken als Schutzfaktor.
Das jugendliche Gehirn ist besonders anfällig für Online- und Spielsucht.
Auf dem Weg zum Erwachsenen kann so einiges schieflaufen
Was wir in der Pubertät erleben und fühlen, lässt uns nie mehr los.
Gemeinsame Aktivität ist der Schlüssel zum Auf– und Umbau neuronaler Netze.