Berührung, Schmerz, Hitze, Kälte – das somatosensorische System fühlt Umwelt und Körper.
Damit Tiere nicht anecken, stehen Sinnesorgane und Motorik im ständigen Austausch.
Die Motorik hat beim Sehen mehr mitzureden als lange gedacht
Sehen und Hören sind raffinierter, als man glauben magSie sind alt, aber nicht aus der Mottenkiste: Sehen und Hören warten mit erstaunlichen Tricks der Evolution auf
Weniger Phantomschmerzen, mehr Bewegungsfreiheit – fühlende Prothesen sollen das ermöglichen.
Ohne die Propriozeption wären unsere motorischen Fähigkeiten nicht möglich.
Geschmacks– und Geruchsrezeptoren gibt es nicht nur in Mund und Nase.
Im Parietallappen werden Sinneseindrücke integriert. Hier treffen sich auch Körper und Geist.
Der Aufbau ist komplex, die Aufgaben sind vielfältig. Er ist tragend für Sinne, Motorik, Psyche.
Sobald wir Schmerzen wahrnehmen oder auch nur erwarten, sind wir ihnen ausgeliefert.
Von wegen bottom-up und top-down – ist alles ganz anders und natürlich viel komplizierter. Stichworte: active sensing und predictive coding.
Hat die Handlung das Primat vor der Sensorik? Ein neuer “Sinn” lässt Peter König das vermuten.
Den langen Weg einer Empfindung von der Haut zur Verarbeitung im Gehirn können Sie hier erkunden.
Es ist unser Cortex, der uns zum Menschen macht. Wie ist das beim Schaf?
Unsere Neurone bilden Netzwerke – doch wie ausgefeilt in Feedforward und Feedback die unseres Gehirns sind, das wird uns erst klar.
Wie auf einer Karte werden die Körperregionen im primären somatosensorischen Cortex repräsentiert.
Im Cortex von Mensch und Säugetieren sind die Körperregionen unterschiedlich stark repräsentiert.
Die Körperwahrnehmung hat viele unterschiedliche Qualitäten und Lokalisationen.
Die amputierte Hand ist auf dem Armstumpf repräsentiert.
Grundlagen und Erwartungseffekte bei der Schmerzwahrnehmung. Inklusive Placebo und Homöopathie