Empathie und Einfühlungsvermögen, beide im Gehirn verankert, machen Menschen zu sozialen Wesen.
Stefan Schneider erforscht mit Hilfe des EEG, wie sich Menschen zu Bewegung motivieren lassen.
Emotionen prägen unser Leben. Darum sind wir so gut darin, sie zu erkennen und nachzuempfinden.
Soziale Emotionen wie Peinlichkeit, Schuld und Scham aktivieren wahrscheinlich ein gemeinsames Mentalisierungssystem.
Spiegelneuronen helfen scheinbar dabei, Bewegungen anderer zu deuten. Noch sind viele Frage offen.
Immer mehr Forscher schauen Tänzern in den Kopf. Denn Tanz hinterlässt Spuren im Gehirn.
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
Welche Rolle spielen Spiegelneuronen wirklich für die Empathie?
Die Theory of Mind versucht zu erklären, wie wir andere verstehen. Ein Philosoph erläutert.
Die Mimik anderer bietet Einblicke in ihre Gefühle. Womöglich sogar weltweit.
Woher wissen wir, was andere denken? Indem wir nachvollziehen, was in ihrem Kopf vor sich geht.
Spiegelneuronen und Empathie: Hirnforscher Christian Keysers erzählt von seiner Arbeit.