Bei manchen Sportarten bekommt der Kopf regelmäßig Stöße ab, was gesundheitliche Schäden im Gehirn anrichten kann.
Wer sich körperlich fit hält, tut dem Gehirn viel Gutes.
Die Neurobiologie des Fußballs
Sport ist gut für das Gehirn: Er verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit und schützt vor altersbedingtem Abbau.
Sport hat in jedem Alter positive Effekte – es ist also nie zu spät, um loszulegen.
Gute Nachrichten für Sportmuffel: Auch Training im Kopf wirkt.
Stefan Schneider erforscht mit Hilfe des EEG, wie sich Menschen zu Bewegung motivieren lassen.
Neben Muskeln und Ausdauer müssen Leistungssportler auch die eigene Motivationsfähigkeit trainieren.
Immer mehr Forscher schauen Tänzern in den Kopf. Denn Tanz hinterlässt Spuren im Gehirn.
Gedächtniskünstler merken sich blitzschnell Ziffern und Fakten – und sagen, das könne jeder lernen.
Zwischen Heldenpose und Häme: Wie Trainer mit Leistungsdruck und Erwartungen umgehen
Das Gehirn verändert sich je nach Anforderung – zum Beispiel: Jonglieren. Machen Sie mit!
Gehirnerschütterung ist eine triviale Angelegenheit. Denken wir, kennen wir ja. Doch so einfach ist es nicht.
Eric Kandel über Anrufe aus Stockholm, Tennis und den Einfluss von Knochen auf Synapsen. Und etwas Politik.
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Was ist gut für Nervenzellen?