Motive veranlassen zielgerichtetes Verhalten – wie etwa das Streben nach Essen, Sex und Geld.
Der Suchtexperte Karl Mann über die vielfältigen Möglichkeiten, der Sucht zu begegnen.
Alte Verhaltensweisen und falsch Einstudiertes korrigieren: Umlernen ist schwieriger als Lernen.
Abhängigkeit kann man lernen. Das Ergebnis lautet: Sucht
Drogen gab es zu allen Zeiten. Eine Geschichte von Rausch und Sucht.
Drogen können süchtig machen – weil sie die Funktion von Neurotransmittern manipulieren.
Die Sucht nach bestimmten Substanzen verändert das Gehirn dauerhaft. Dabei handelt es sich um einen Lernprozess.
Drogen kapern das Belohnungssystem und sorgen so für Verlangen – selbst wenn wir eigentlich nicht mehr wollen.
Sucht als Lernprozess: Aus zielgerichteten Entscheidungen werden tückische Gewohnheiten
Dr. KI: Mit Technik wollen Forscher vorhersagen, wann abhängige Menschen die Kontrolle verlieren
Ehrgeiz, Liebe, Sucht: Als Antreiber sind Dopamin und Endorphine immer dabei
Moderne Suchttherapie setzt auf Achtsamkeit, kognitive Kontrolle und alternative Belohnungen.
Alkohol verschafft vermeintlich Entspannung in stressigen Zeiten. Doch genau hier lauert die Gefahr.
Eine Sucht zerstört nach und nach alle Bereiche Ihres Lebens: Halten Sie sie auf!
Zwischen Schuldgefühlen und Selbstschutz: Wie man mit suchterkrankten Angehörigen umgeht.
Über die Wirkung von Psilocybin auf Körper und Geist.
Die Wirkung von Amphetaminen auf Körper und Geist
Über die Wirkung von Nikotin auf Körper und Geist
Über die Wirkung von Heroin auf Körper und Geist
Über die Wirkung von Koffein auf Körper und Geist
Über die Wirkung von Kokain auf Körper und Geist
Von der Wirkung des Alkohols auf Körper, Geist und Gesellschaft.
Über die Wirkung des Halluzinogens LSD auf Körper und Geist
Von der Wirkung des Cannabis auf Körper und Geist.
Eigentlich soll es uns nur Lust bereiten, aber unser Belohnungssystem kann auch süchtig machen.
Manchmal wäre Vergessen besser als Erinnern — etwa bei Schmerzen oder nach einer Vergewaltigung.
Alkoholiker lernen ihr Suchtverhalten durch neue Handlungsmuster zu überlagern.
Das jugendliche Gehirn ist besonders anfällig für Online- und Spielsucht.
Lässt sich das Rätsel der Liebe durch Hormone und Aktivitäten im Gehirn erklären?
Der Bug in unserem Gehirn: Wie Drogen unser Belohnungssystem hacken
In Erfurt wird ein »Haus der Versuchungen« entstehen – ein Projekt, das sich dem Thema Sucht wissenschaftlich und künstlerisch widmet und es undogmatisch in die Gesellschaft tragen soll.
Sucht hat viele Facetten. Wir sprechen mit Prof. Andreas Heinz von der Berliner Charité, Sprecher des TRR 265 über verschiedene Arten, die Rolle von Stress, aktuelle Therapien und künftige Möglichkeiten.
Sucht kommt von "siechen". Und wußten Sie, dass die Sucht die Wahrnehmung verändert? Das erklärt Falk Kiefer, und einiges mehr.
Alkohol, Nikotin und diverse verbotene Substanzen – der Mensch ist anfällig für so manche Sucht. Rainer Spanagel untersucht sie an Ratten.
Betroffene als Berater, Forschung in der Lebenswelt der Suchtpatienten, Smartphones, KI und Fragen wie: Ist Sucht ein Zwang? Warum wird nicht jeder süchtig?
Verboten, aber womöglich eminent hilfreich in der Therapie von Sucht und anderen psychischen Störungen: Psychelics. Prof. Wolfgang Sommer bringt uns auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand.
Die Lust am Exzess ist uns angeboren – wir können sie katastrophal ausleben, oder glorios.
Im ausführlicheren Gespräch führen Herta Flor und Onur Güntürkün ein in das Extinktionslernen
Im zweiten Talk der Summer School des TRR 265 erklärt Prof. Dr. Andreas Heinz, wann Sucht tatsächlich Sucht ist. Und liefert die Eckdaten mit.
Prof. Dr. Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité, erklärt, was eine psychische Krankheit überhaupt ist.
Kaufsucht hat viele Ursachen – persönliche, gesellschaftliche, aber auch neurobiologische.
Ob Substanz– oder Verhaltenssucht – allen gemeinsam ist, dass sie den Süchtigen dominieren
Das Belohnungssystem