Die Hälfte des Gehirns besteht aus Gliazellen. Ihre Bedeutung wurde lange nicht erkannt.
Die Entdecker der Orientierungszellen werden 2014 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet.
Thomas Südhof hat wichtige Synapsen-Proteine entdeckt. Dafür gab es den Medizin-Nobelpreis.
Viele Hirnareale feuern oft im selben Takt – Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum.
Bis Nervenzellen ihre Geheimnisse preisgeben, muss einiges passieren. Ein historischer Rückblick.
Mehrere Milliarden winziger Zellen befinden sich im Gehirn. Dort leisten sie erstaunliche Arbeit.
Trotz Reizüberflutung kein Chaos – Neurone kommunizieren stumm, effizient und rasend schnell.
„Glückshormone“ & Co.: Ohne Neurotransmitter könnten Nervenzellen nicht kommunizieren
Taugen cannabinoidhaltige Medikamente für die Klinik? Experten sind sich weiterhin uneinig.
Dank spezialisierter Nervenzellen erkennen wir Freunde, Gebäude und bekannte Schauspieler.
Die Neuronendoktrin gilt als grundlegende Idee der Hirnforschung – und sorgte für Streit.
Gewaltige Verschaltungsdichte auf engem Raum sorgt für Koordination willkürlicher Bewegungen.
Immer auf dem Laufenden: Drei Faserbrücken verbinden das Kleinhirn mit dem Rest des Gehirns.
Wie entstehen Raum und Zeit in unserer Wahrnehmung? Für diese Erkenntnis gab es einen Nobelpreis.
Mikroelektroden sind eine wichtige Methode der Neurowissenschaft.
Wie sich das Gehirn – zumindest das von Ratten – im Raum orientiert, sehen Sie hier. Mit Lerntipp!
Neurone sind elementar für sämtliche Prozesse des Lebens. Wie sie aufgebaut sind, sehen Sie hier.
Objektwahrnehmung beruht auf Ecken und Kanten – sie liefern dem Gehirn entscheidende Informationen.
Bewegte Objekte sind potenziell gefährlich. Oder essbar. Sie schnell zu erkennen ist existenziell.
Im Kleinhirn wird die Feinmotorik verhandelt. Dabei spielt vor allem die Zeit eine Rolle.
Verschiedene Zelltypen verarbeiten in der Netzhaut Lichtinformationen. Sie sind komplex verschaltet.
Mit dem Medizin-Nobelpreis 2013 gekrönt: Die Entdeckung der molekularen Abläufe an der Synapse.
Je nach Funktion haben multipolare Neurone eine unterschiedliche Ausprägung.
Wie bildet das Gehirn Raum und Zeit ab? Peter Thier liefert teils Nobelpreis-gewürdigte Antworten