Kopfschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben, zeigt ein Besuch in der Kopfschmerzambulanz.

Stress, Entzündung, Zelltod – wie Umweltschadstoffe das Gehirn beschädigen.

Mitochondrien: archaische Energieproduzenten

Sport ist gut für das Gehirn: Er verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit und schützt vor altersbedingtem Abbau. 

Regeneration nach Schlaganfall bedeutet Reorganisation: Nervenzellen müssen sich neu verknüpfen, Regionen neue Kompetenzen übernehmen.

Grundlagenforschung ist wichtig – aber man muss den Kontext sehen und kennen.

Fruchtfliegen lernen extrem schnell. Ihr Ziel ist es, möglichst viel zu fressen. Dabei verhilft ihnen das Gedächtnis zu einem ausgesprochen wendigen Verhalten

Kopfschmerzen können eine einschneidende Erkrankung sein. Als Angehöriger sind vor allem Ihr Verständnis und Mitgefühl gefragt, und sie können die Vorbeugung unterstützen.

Leib und Seele sah Descartes als getrennte Einheiten des Menschen an, die im Gehirn wechselwirken

Wie gut Sie sich regenerieren, hängt von der Rehabilitation und auch von Ihrer Einstellung ab.

Vor lauter Fürsorge darf man sich selbst nicht vergessen.

MS gilt als Nervenleiden. Doch die Entgleisung des Immunsystems spielt eine wichtige Rolle.

Nicht einmal eine Kaffeetasse voll Nervenwasser spült nachts das Gehirn – doch wehe, wenn nicht 

Soziale Emotionen wie Peinlichkeit, Schuld und Scham aktivieren wahrscheinlich ein gemeinsames Mentalisierungssystem.

Henry Markram, Human-​Brain-​Project-​Koordinator, vergleicht die Hirnsimulation mit dem Flug zum Mond.

Immer mehr Forscher schauen Tänzern in den Kopf. Denn Tanz hinterlässt Spuren im Gehirn.

Gehirn, Gene, Hormone und die Umwelt liefern Hinweise, weshalb Frauen seltener gewalttätig sind.

Entspannung, Sport und Stressmanagement sind bei Kopfschmerzen besonders wichtig

Ärzte müssen nicht schwindeln, um Patienten mit Placebos zu behandeln.

Unser Gehirn ist viel größer als das unserer Vorfahren. Das liegt ganz zentral an den Eigenschaften und am Verhalten unserer Stammzellen.

Star-​Kult ist Teil unserer Kultur. Mancher imitiert sein Idol – mit Folgen für die Persönlichkeit?

Nicht jeder ist nach einem Schockerlebnis traumatisiert. Intakte Bindungen wirken als Schutzfaktor.

Die Mikroglia wachen über den Gesundheitszustand unseres Gehirns.

Auf ihrer Reise von der Haut bis ins Gehirn passieren Berührungsreize gleich mehrere Stationen.

Neurowissenschaftler untersuchen, wie das menschliche Gehirn auf Schönheit reagiert.

Wer das Sagen hat, muss sich gegenüber dem Volk legitimieren. Eine integre Persönlichkeit hilft.

Wenn ein Song so richtig groovt, hüpft das Herz und wippt der Fuß.

Meditation lindert viele Erkrankungen. Doch die Wissenschaft weiß bisher kaum, warum.

Ferien sind gut für den Kopf, vor allem für die Kreativität. Aber: Der Effekt hält nicht lange an.

Wer lustlos ist, muss nicht krank sein. Eine Spurensuche.

Flüchtlinge und Migranten leiden oft an großem Stress. Er hinterlässt Spuren in der Seele.

Das Gehirn baut ab, je älter wir werden, heißt es. Doch neuere Forschung hellt das Bild auf.

Wie die Mutter, so der Sohn: Vor der Geburt werden zentrale Regelkreise in Gehirn und Genen geeicht

Optische Täuschungen verblüffen – und bringen die Sehforschung voran.