Die Tiefe Hirnstimulation lindert Parkinson-​Symptome. Sie ist aber nicht ohne Nebenwirkungen.

Jede willkürliche Bewegung wird im Gehirn geplant, organisiert und zur Ausführung geschickt.

Emotionen prägen unser Leben. Darum sind wir so gut darin, sie zu erkennen und nachzuempfinden.

Das limbische System steuert nicht allein das Gefühlsleben. Und es hat noch weitere Aufgaben.

Weniger Phantomschmerzen, mehr Bewegungsfreiheit – fühlende Prothesen sollen das ermöglichen.

Ohne die Propriozeption wären unsere motorischen Fähigkeiten nicht möglich.

Spiegelneuronen helfen scheinbar dabei, Bewegungen anderer zu deuten. Noch sind viele Frage offen.

Liebe macht blind, sagt man. Neurobiologen entdeckten: Das stimmt. Mehr noch: Sie macht auch süchtig

Eine Reise durch die Tierwelt zeigt, wie unterschiedlich Lebewesen ihre Umwelt sehen.

Das Belohnungssystem des Gehirns motiviert dazu, lebenswichtige Bedürfnisse zu stillen.

Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.

Dass uns Erfolge noch zusätzlich motivieren, verdanken wir dem mesolimbischen System.

Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.

Ebbinghaus, Lashley, Bartlett – drei kluge Köpfe brachten die Gedächtnisforschung maßgeblich voran.

Sehen im gleißenden Sonnenlicht und in nächtlicher Dunkelheit – das visuelle System kann beides.

Die Netzhaut nutzt ihren spärlichen Platz optimal und betreibt gelungene Arbeitsteilung.

Schon in der Antike gab es Ideen zum Sehvorgang. Ein Streifzug durch historische Theorien.

Der Sinn für Gerechtigkeit ist wichtig für das soziale Miteinander und deshalb im Gehirn verankert.

In der Netzhaut wird das Bild der Außenwelt nicht nur aufgenommen, sondern bereits analysiert.

Unser Sehsinn ist besonders auf das Erkennen von Formen und Konturen ausgerichtet.