Gesten, Mimik und Körperhaltung sagen mehr über unsere Persönlichkeit aus, als man denken mag.
Was wir fühlen, prägt unser Seelenleben – und hilft uns, richtig und schnell zu reagieren.
Bei politischen Entscheidungen ist ein ordentlicher Schuss Psychologie im Spiel.
Warum die Natur den Sex erfunden hat und was die Liebe damit zu tun hat.
Musik weckt vielfältige Gefühle und Assoziationen und gilt als Form vorsprachlicher Kommunikation.
Welche Therapie hilft gegen Panik? Ein Besuch im Angstlabor der Universität Münster.
Menschen haben weder Fell, noch Klauen noch Reißzähne. Dafür können sie denken.
Emotionswissenschaftler suchen die Grundmuster unserer Gefühle.
Angstforscher Hans-Christian Pape über Ratten, Rottweiler und die guten Seiten der Furcht.
Emotionen prägen unser Leben. Darum sind wir so gut darin, sie zu erkennen und nachzuempfinden.
Unternehmen setzen beim Marketing auf den Geruchssinn: Düfte sollen die Kunden an die Marke binden.
Das limbische System steuert nicht allein das Gefühlsleben. Und es hat noch weitere Aufgaben.
Ohne Amygdala verliert der Mensch die Angst. Mit Amygdala erkennt er auch die Angst anderer.
Selbst an Weihnachten erleben Erwachsene Freude weniger intensiv als Kinder. Warum ist das so?
Soziale Emotionen wie Peinlichkeit, Schuld und Scham aktivieren wahrscheinlich ein gemeinsames Mentalisierungssystem.
Gefühle prägen das Gedächtnis. Je emotionaler ein Erlebnis ist, desto besser die Erinnerung.
Neben Muskeln und Ausdauer müssen Leistungssportler auch die eigene Motivationsfähigkeit trainieren.
Alltäglichen Leistungen des Gehirns auf der Spur: Wie steuert das Gehirn unsere Körperbewegungen?
Was hilft gegen Null-Bock-Stimmung? Die Motivationspsychologin Regina Vollmeyer weiß Rat.
Liebe macht blind, sagt man. Neurobiologen entdeckten: Das stimmt. Mehr noch: Sie macht auch süchtig
Der Mensch ist keine Maschine: Gefühle steuern sein Verhalten häufiger, als er sich bewusst ist.
Schützt Ekel uns vor Krankheitserregern oder ist es die bösartigste aller Emotionen?
Schmerzen können quälend sein. Doch ohne lebt es sich nicht besser.
Nicht nur in der Finanzkrise zeigt sich: Der Mensch entscheidet sich oft nicht rational.
Die Forschung ist Angst und Furcht auf der Spur, doch um sie zu kontrollieren, ist noch viel zu tun.
Die Kerngebiete des Septums liegen an der Schnittstelle zwischen Hypothalamus und Hippocampus.
Hochästhetisch, aber lange unterschätzt: Das Kleinhirn koordiniert nicht nur Bewegungen.
Menschen mit Capgras-Syndrom glauben, ihre Verwandten seien durch Doppelgänger ersetzt worden.
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
Heiraten macht glücklich, und der Sex ist besser. Hätten Sie das gedacht?
Marginalien wie ein Sportergebnis oder der Ort des Wallokals können Wahlergebnisse beeinflussen.
Rabatte, Markennamen, Kreditkartenzahlung beeinflussen das Gehirn – und verführen zum Kauf.
Vorurteile sparen Zeit: nicht lange denken, sondern sofort handeln. Das ist nicht immer hilfreich.
Das Mitdenken und Mitfühlen ist dem Menschen angeboren – und muss doch gelernt und geübt werden.
Netzwerke lassen sich in der Theorie gut beschreiben, doch die Praxis stellt uns vor viele Fragen
Unser politisches Gehirn ist vor allem emotional, sagt der US-Psychologe Drew Westen.
Auf ihrer Reise von der Haut bis ins Gehirn passieren Berührungsreize gleich mehrere Stationen.
Emotionale Geräusche haben sofort unsere Aufmerksamkeit. Hirnforscher untersuchen diesen Effekt.
Warum wir lächeln und wie wir erkennen, warum andere lächeln.
Die Suche nach Hirnarealen für das Mitfühlen und Nachvollziehen der Gedanken und Emotionen anderer.
Der Emotionsforscher Paul Ekman war stets auf der Suche — erst nach Gefühlen, nun nach dem Glück.
Von einem Gehirn, das auszog, das Fürchten zu lernen.
Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.
Forscher arbeiten an Medikamenten, die das Gedächtnis verbessern. Deren Nutzen ist umstritten.
Die Macht der Musik ist längst nicht ausgelotet.
Der Einfluss des Körpers: Wie wir uns bewegen und was wir berühren, beeinflusst unser Denken.
Gibt es tatsächlich eine soziale oder musische Intelligenz? Eine kritische Bestandaufnahme.
Eifersucht kann Beziehungen stärken und zerstören. Warum, das versuchen Forscher herauszufinden.
Unser Gedächtnis funktioniert nicht einwandfrei. Einige der Fehlleistungen haben aber ihren Sinn.
Angst, Ekel, Liebe und Hass empfinden wir nur dann bewusst, wenn die Hirnrinde zugeschaltet ist.
Gesichter zu erkennen ist eine sehr komplexe Fähigkeit. Und sie funktioniert nicht bei jedem.
Angst entsteht dank blitzschneller Mechanismen, die nicht immer richtig reagieren.
Japaner und US-Amerikaner gehen bei der Deutung von Mimik unterschiedlich vor.
Wie entstehen Gefühle? Emotionstheorien geben unterschiedliche Antworten.
Ob Maus oder Mensch: Für einen gelungenen Start ins Leben ist Zuwendung ganz entscheidend.
Mehr als acht Millionen Deutsche leiden an chronischen Schmerzen. Die Therapie ist komplex.
Ratio und Emotio sind nicht zwangsläufig Gegensätze – sie helfen, eine Situation zu bewerten.
Furcht ist eine mächtige Emotion – sie kann Leben retten. Oder in die Irre führen.
Die Zeiten, da Emotionen nur psychologische Verwirrtheiten waren, sind lang vorbei.
Die Mimik anderer bietet Einblicke in ihre Gefühle. Womöglich sogar weltweit.
Herz und Gehirn sind keine Gegensätze, im Gegenteil: Sie bilden ein eng verknüpftes System.
Bekanntermaßen sind Hirnkritiker Vogl Emotionen nicht fremd. Doch bei Freude wird er skeptisch.
Traditionelle Theorien der Emotionsentstehung kamen zu unterschiedlichen Schlüssen.
Furcht verhält sich zu Angst wie Emotion zu Gefühl.