Empathie und Einfühlungsvermögen, beide im Gehirn verankert, machen Menschen zu sozialen Wesen.
Forscher suchen nach den Meistern der Empathie. Doch Mitgefühl zu messen, ist gar nicht so einfach.
Die Meditation ist eine simple Methode, die Aktivität des Gehirns langfristig zu beeinflussen.
Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Manchmal stellt man sich die Frage: Wer erzieht wen? Durchaus zu Recht.
Tief verborgen im Temporallappen liegt die Inselrinde: alt, vielseitig und voller Überraschungen.
Star-Kult ist Teil unserer Kultur. Mancher imitiert sein Idol – mit Folgen für die Persönlichkeit?
Das Mitdenken und Mitfühlen ist dem Menschen angeboren – und muss doch gelernt und geübt werden.
Ausgeklügelte Experimente beweisen: Schimpansen können sich in ihre Artgenossen hineinversetzen.
Die Suche nach Hirnarealen für das Mitfühlen und Nachvollziehen der Gedanken und Emotionen anderer.
Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.
Gibt es tatsächlich eine soziale oder musische Intelligenz? Eine kritische Bestandaufnahme.
In Konflikten fehlt oft das Verständnis für die gegnerische Seite. Forscher erkunden das Phänomen.
Emotionale Bindung – das wertvolle Band zwischen Kindern und Eltern.
Welche Rolle spielen Spiegelneuronen wirklich für die Empathie?
Ihr Charisma ist oft nur eine Maske. Psychopathen empfinden keine Empathie für ihre Opfer.
Mindestens fünf Hirnregionen sorgen dafür, dass man sich selbst im Spiegel erkennt.
Spiegelneuronen und Empathie: Hirnforscher Christian Keysers erzählt von seiner Arbeit.