Wirtschaftliches Verhalten wird jetzt von Hirnforschern untersucht – die Ergebnisse überraschen.
Bei politischen Entscheidungen ist ein ordentlicher Schuss Psychologie im Spiel.
Intuition ist eine unbewusste Form des Denkens, die aber leicht in kognitive Fallen tappt.
Auf der Suche nach den Mechanismen menschlicher Entscheidungen: Ein Laborbesuch bei Neuroökonomen.
Unser Denken, Handeln und Wahrnehmen läuft oft ohne Bewusstsein ab.
Der Mensch ist keine Maschine: Gefühle steuern sein Verhalten häufiger, als er sich bewusst ist.
Nicht nur in der Finanzkrise zeigt sich: Der Mensch entscheidet sich oft nicht rational.
Heiraten macht glücklich, und der Sex ist besser. Hätten Sie das gedacht?
Marginalien wie ein Sportergebnis oder der Ort des Wallokals können Wahlergebnisse beeinflussen.
Rabatte, Markennamen, Kreditkartenzahlung beeinflussen das Gehirn – und verführen zum Kauf.
Unser politisches Gehirn ist vor allem emotional, sagt der US-Psychologe Drew Westen.
Eine Mischung aus Bauchgefühl und Nachdenken ergibt möglicherweise die besten Entscheidungen.
Wenn es schnell gehen muss, entscheiden wir intuitiv – und das ist meist gut so.
Dass uns Erfolge noch zusätzlich motivieren, verdanken wir dem mesolimbischen System.
Das intuitive Denken ist spontan und schnell. Doch es tappt auch immer wieder in Fallen.
Der Mensch entscheidet stets vernünftig, so die klassische Ökonomie. Dan Ariely vom MIT hat Zweifel.