Was wir fühlen, prägt unser Seelenleben – und hilft uns, richtig und schnell zu reagieren.
Warum wir uns im Examen an nichts mehr erinnern, den fiesen Prüfer aber nie vergessen werden.
Liebe macht blind, sagt man. Neurobiologen entdeckten: Das stimmt. Mehr noch: Sie macht auch süchtig
Im Gehirn des Teenagers wird ordentlich umgeräumt. Das erklärt auch viel pubertäres Verhalten.
Die „Königin der Drüsen“ regelt überlebenswichtige Prozesse. Mit Schnupfen hat sie nichts zu tun.
Ernährung und Fortpflanzung – solches Tun steuert neuronal und hormonell der Hypothalamus.
Vermutlich doch nicht der Sitz der Seele: die Zirbeldrüse im Epithalamus.
Kurze dunkle Tage lassen manche Menschen in eine Winterdepression stürzen. Abhilfe schafft Licht.
Lässt sich das Rätsel der Liebe durch Hormone und Aktivitäten im Gehirn erklären?
Endlich Ruhe! Der Schlaf ist die wohlverdiente Auszeit für das Gehirn. Weit gefehlt.
Für die Natur ist es die Erhaltung der Art. Für uns Romantik und der Sinn des Lebens.
Das Studentenprojekt napse.de wagt sich in die Untiefen einer eigentlich hoffnungsfrohen Beziehung