Das Gehirn schafft aus wenig akustischem Input eine bunte Welt aus Tönen.
Musik weckt vielfältige Gefühle und Assoziationen und gilt als Form vorsprachlicher Kommunikation.
Menschen haben weder Fell, noch Klauen noch Reißzähne. Dafür können sie denken.
Nicht nur zu Weihnachten gilt: Gemeinsames Musizieren tut gut. Was geschieht dabei im Gehirn?
Musik bewegt Erstaunliches im Gehirn. Sie bewährt sich sogar bei der Therapie von Hirnleiden.
Den einen Song hassen wir, bei dem anderen geht das Herz auf. Warum ist das so?
Emotionale Geräusche haben sofort unsere Aufmerksamkeit. Hirnforscher untersuchen diesen Effekt.
In der Behandlung von neurologischen Störungen ist die Musiktherapie oft ein Trumpf.
Die Macht der Musik ist längst nicht ausgelotet.
Forscher durchleuchten das musizierende Gehirn – und finden Erstaunliches.
Wenn ein Song so richtig groovt, hüpft das Herz und wippt der Fuß.
Was wir in der Pubertät erleben und fühlen, lässt uns nie mehr los.
Michael Madeja zeigt an den Goldberg-Variationen, wie das Hirn Musik rezipiert und produziert.