Seit 60 Jahren gibt es Medikamente gegen Depressionen. Wie sie wirken, ist noch unklar.
Komplizierte Proteine durchsetzen die Membranen der Nervenzellen. Ohne diese Ionenkanäle läuft buchstäblich nichts
Trotz Reizüberflutung kein Chaos – Neurone kommunizieren stumm, effizient und rasend schnell.
„Glückshormone“ & Co.: Ohne Neurotransmitter könnten Nervenzellen nicht kommunizieren
Taugen cannabinoidhaltige Medikamente für die Klinik? Experten sind sich weiterhin uneinig.
Die Kerngebiete des Septums liegen an der Schnittstelle zwischen Hypothalamus und Hippocampus.
Kurze dunkle Tage lassen manche Menschen in eine Winterdepression stürzen. Abhilfe schafft Licht.
Bei Schizophrenie laufen Umbauarbeiten im Gehirn aus dem Ruder.
Lässt sich das Rätsel der Liebe durch Hormone und Aktivitäten im Gehirn erklären?
Wenn wir uns in moralischen Dingen entscheiden, regt sich ein komplexes Netzwerk im Gehirn.
Ein Neuron allein bewegt wenig – es muss sich vernetzen. Dies geschieht an der Synapse.
Wer nur Gehirn denkt, sieht Acetylcholin eher einseitig. Josef Dudel erforschte es am Herz.
Ein Neuron besteht aus einem Zellkörper und seinen Fortsätzen.
Acetylcholin wurde als erster Neurotranmitter entdeckt.
Serotonin ist ein Botenstoff des Zentralnervensystems.
Als Botenstoff spielt das Dopamin im Belohnungszentrum eine Rolle.
Blick durch ein Elektronenmikroskop: Bild einer Synapse