Viel hilft viel – das gilt mindestens für mütterliche Fürsorge bei Mäusen und die Effekte auf den Nachwuchs. Das kleine Neuropeptid Y spielt dabei eine Schlüsselrolle – lebenslang, wie Rolf Sprengel vom MPI für medizinische Forschung erklärt.
Hier die Website der Sprengel-Group am Max-Planck-Institute für medizinische Forschung in Heidelberg.