Das Gedächtnis speichert Erfahrungen der Vergangenheit – damit wir in der Gegenwart klarkommen.
Angstforscher Hans-Christian Pape über Ratten, Rottweiler und die guten Seiten der Furcht.
In der zweiten Lebenshälfte durchläuft der Mensch noch bis zu vier spannende Entwicklungsphasen.
Gefühle prägen das Gedächtnis. Je emotionaler ein Erlebnis ist, desto besser die Erinnerung.
Forscher wollen mit Medikamenten traumatische Erinnerungen löschen. Die Anwendung ist umstritten.
Warum wir uns im Examen an nichts mehr erinnern, den fiesen Prüfer aber nie vergessen werden.
Der Fall H.M. ist der bekannteste Patient der Hirnforschung. Er lehrte uns viel über das Gedächtnis.
Ein perfektes Gedächtnis ist selten und nicht unbedingt wünschenswert.
Gedächtniskünstler merken sich blitzschnell Ziffern und Fakten – und sagen, das könne jeder lernen.
Unser Gehirn durchläuft in der Nacht unterschiedliche Stadien des Bewusstseins.
Dank spezialisierter Nervenzellen erkennen wir Freunde, Gebäude und bekannte Schauspieler.
Ein Festessen macht nicht nur satt, sondern auch glücklich – wenn man das Richtige isst.
Bei alten Menschen können Leiden auftreten, die mit Kriegstraumata in der Jugend zusammenhängen.
Ebbinghaus, Lashley, Bartlett – drei kluge Köpfe brachten die Gedächtnisforschung maßgeblich voran.
Wenn wichtige Hirnareale zerstört werden, hat dies katastrophale Folgen für das Gedächtnis.
Unser Gedächtnis funktioniert nicht einwandfrei. Einige der Fehlleistungen haben aber ihren Sinn.
Das Gehirn speichert Erinnerungen, Fakten und Fertigkeiten auf verschiedene Weise.
Psychologin Elizabeth Loftus über die kleinen und großen Fehler in unseren Erinnerungen.
Wie eine Schnecke half, das Gedächtnis zu entschlüsseln, und warum Erinnerungen nicht essbar sind.
Unsere Erinnerung ist mitunter nicht ganz korrekt. Der False-Memory-Test macht dies deutlich.
Im Gehirn existieren unterschiedliche Formen des Gedächtnisses.